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Backofen

 
1. Holzofen
Unser Holzofen wurde aus Tuffstein gemauert. Dieser Naturstein wird aus den Maren der Vulkaneifel als Sedimentationsgestein gewonnen. Der Tuffstein wird in mörtelfreier Keiltechnik, nach alter Ofenbauerkunst, verlegt. Der Holzofen wird nur mit natur belassenem Holz beheizt. Die Natursteine speichern die Hitze des Feuers und geben sie schonend an das Brot ab. Der Holzofen muss vor jedem Backen neu beheizt werden.

 

 

2. Teigherstellung
„Gut Ding braucht weil“  dieser Grundsatz gilt auch für unsere Teigherstellung. Selbst hergestellter Sauerteig reift über mehrere Tage heran und bildet die Grundlage für einen aromatisch –ausgewogenen Brotgeschmack.
Dieser Sauerteig wird nun mit ausgewählten Qualitätsrohstoffen, erlesenen Gewürzen und dem Oberstdorfer Gebirgswasser zu einem Teig verarbeitet.
Nach einer langen Reifezeit wird der Teig abgewogen und von Hand zu Laiben geformt.

Schmecken Sie die Kraft der Natur

 

 

3. Backverfahren
Naturbelassenes Holz brennt langsam im Ofen zur Glut ab. Die Natursteine speichern die Hitze der Glut. Danach wird die restliche Glut aus dem Ofen geräumt.
Jetzt werden die mit Sorgfalt handgeformten Brotlaibe mit langen Buchenholzschießern in den Ofen geschoben.
Die schonende Art der Hitzestrahlung ergibt den typisch herzhaften Holzofen- Brotgeschmack. Dies entspricht der Tradition des Dorfbackofens aus der guten alten Zeit.